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BIM-Bestandsmodellierung
des Werks Grünenplan

Kurzbeschreibung:
- Erstellung digitaler Gebäudemodelle mit Planableitungen des Werks Grünenplan
Vorgehen:
- Grundlagenprüfung (Punktwolke, DWG-Daten, vor Ort)
- Erstellung BIM-Modelle-Architektur
- Erstellung BIM-Modelle-TGA
- Erstellung BIM-Modelle-Elektrotechnik
- Erstellung BIM-Modell Gelände
- Planableitungen
- Visualisierung und Filmerstellung
Beschreibung:
Die SCHOTT AG mit Hauptsitz in Mainz (Deutschland) sind ein internationaler Technologiekonzern, welcher auf die Herstellung von Glas und Glaskeramik spezialisiert ist. Unser Leistungsumfang bestand in der Erstellung von BIM-Bestandsmodellen des Werks Grünenplan gemäß 3D-Laserscan.
Die beauftragte Leistung umfasst die 3D-Modellierung von ~30 Einzelgebäuden – bis zu 6-geschossige Werks- und Bürogebäude auf Grundlage auftraggeberseitig erstellter Laserscans. Für jedes Gebäude wurden Teilmodelle für Architektur, Technische Ausrüstung, Elektrotechnik und Geländemodell erstellt. Anschließend wurden Plandaten abgeleitet und von dem Gesamtmodell ein Film visualisiert.
Stadtentwässerung Hildesheim
BIM-Bestandsmodellierung
Kläranlage Hildesheim

Kurzbeschreibung:
- Erstellung digitaler Gebäude- und Geländemodelle auf der Kläranlage Hildesheim für die Stadtentwässerung Hildesheim
Vorgehen:
- 3D-Laserscan per Drohnenbefliegung des Geländes
- 3D-Laserscan der Gebäude
- Erstellung eines DGMs des Geländes – BIM-Modell Gelände
- Erstellung BIM-Modelle-Architektur
- Erstellung BIM-Modelle-TGA
- Erstellung BIM-Modelle-Elektrotechnik
- Attribuierung der Anlagenbauteile
- Anlagenkennzeichnung (AKZ)
Beschreibung:
Die Stadtentwässerung Hildesheim startete 2019 mit der Digitalisierung ihrer Kläranlage. Vor jeder Baumaßnahme wird das jeweilige Gebäude gescannt und anschließend als BIM-Modell modelliert und die Bauteile mit AKZ-Attributen versehen.
Die BIM2B Ingenieurgesellschaft unterstützt die SEHI in dem Digitalisierungsprozess unter anderem auch in der Modellierung der einzelnen Gebäude und des Geländes. Das in Civil3D erstellte Digitale Geländemodell (DGM) diente im Anschluss nicht nur als Grundlage des Gesamtkoordinationsmodells sondern auch als Massenmodell für Bodenbewegungsarbeiten. Die Gebäudemodelle werden für exakte Umbauplanungen genutzt. Die attribuierten Bauteile (AKZ) werden zukünftig mit der Betriebs- und Wartungssoftware verknüpft.
BIM-Bestandsmodellierung
Kläranlage Leverkusen

Kurzbeschreibung:
- Erstellung digitaler Gebäude- und Geländemodelle der Kläranlage Leverkusen
Vorgehen:
- 3D-Laserscan per Drohnenbefliegung des Geländes
- 3D-Laserscan der Gebäude
- Erstellung eines DGMs des Geländes – BIM-Modell Gelände
- Erstellung BIM-Modelle-Architektur
- Erstellung eines Koordinationsmodells
Beschreibung:
Der WUPPERVERBAND plant den Neubau der Kläranlage Leverkusen nach der BIM-Methode.
Wir unterstützten unter anderem durch die Erstellung eines Koordinationsmodells, welches nun den Planern im BIM-Prozess zur Verfügung steht. Zunächst wurde das Gelände mit Hilfe eines 3D-Laserscans per Drohnenbefliegung und die einzelnen Gebäude im terrestrischen 3D Laserscanverfahren erfasst. Bestandpläne dienten zusätzlich der BIM-Modellierung der Gebäude. Damit wurde eine zeitgemäße Grundlage für die Planung zum Neubau der Kläranlage geschaffen.
Oldenburgisch-Ostfriesischer Wasserverband
BIM-Pilotprojekt
Wasserwerk Langeoog

Kurzbeschreibung:
- Pilotprojekt zur Implementierung der BIM-Methode
Vorgehen:
- Bestandsaufnahme durch 3D-Laserscan
- Erstellung von DGMs des Geländes – BIM-Modell Gelände
- Erstellung BIM-Modelle-Architektur, TGA und Elektrotechnik
- Visualisierung Verfahrensschritte
- Attribuierung der Anlagebauteile
- Anlagenkennzeichnung (AKZ)
- Erstellung aktuelles Verfahrensfließbild
- IFC-Verknüpfung Untergrundmodell
Beschreibung:
Im Rahmen eines Pilotprojekts zur BIM-Implementierung beim OOWV wurde das Wasserwerk auf Langeoog per Laserscan aufgenommen und nach Punktwolke modelliert. Im Modell wurden die technischen Anlagen mit Attributen und Parametern versehen. Eine Visualisierung der Verfahrensschritte der Wasseraufbereitung war ein weiteres Aufzeigen der Möglichkeiten, die durch Digitalisierung der Daten und Systemzuordnung der Rohrleitungen und Anlagenteile vergeben werden können.
Die Kooperation mit Niedersachsen Wasser und INSIGHT Geologische Softwaresysteme GmbH zur Zusammenfügung der Betriebsmodelle mit dem dreidimensionalen Untergrundmodell über IFC-Schnittstellen, war ein weiteres Highlight in diesem Projekt. In einem Folgeprojekt wurden die Anlagenteile über Dynamoskript mit der Anlagenkennzeichnung des OOWV versehen und das Verfahrensfließbild (R+I) dieser Anlage neu erstellt.
Erstellung von REVIT-Familien

Kurzbeschreibung:
- Erstellung von REVIT-Familien nach Bauteilkatalog
Vorgehen:
- Erstellung der Modellierungsrichtlinien für Bauteilkataloge
- Erstellung von REVIT-Produktfamilien
- Attribuierung der REVIT-Familien
- Besonderheit: Funktionalität im IFC-Format
Beschreibung:
Im Auftrag der Firma Issendorff KG – LCN Local Control Network – erstellten wir 3D-Modelle aus deren Produkten zur Gebäudeautomation mit dem Programm REVIT nach Bauteilkatalog. Grundlage für die Modelle waren Unterlagen der Bauteile wie Produktbeschreibungen, Maße und Aufdrucke.
Es wurde eine zugeschnittene Modellierungsrichtlinie erarbeitet und über 100 Bauteilfamilien erstellt. Die Modelle wurden daraufhin mit der Issendorff KG abgestimmt und finalisiert. Die Abgabe erfolgte als REVIT-Familien sowie im Format *.ifc. Bei den Modellen wurde großer Wert auf Funktionalität, Parameter, Abmessungen und optische Wiedererkennbarkeit gelegt. Die erstellten Bauteile stehen LCN-Kunden auf ihrer Internetseite zur Verfügung.
Mittlerweile gibt es viele Hersteller von Komponenten, die ihre Bauteile auch als REVIT-Familien oder IFC-Daten zur Verfügung stellen, bzw. auf einschlägigen Portalen hochladen.
Die BIM2B erstellt auch für Sie Ihre Produkte als BIM-Familie!
BIM-Bestandsmodellierung
wassertechnischer Anlagen

Kurzbeschreibung:
- Erstellung digitaler Gebäude- und Geländemodelle wassertechnischer Anlagen
Vorgehen:
- Erstellung von DGMs des Geländes – BIM-Modell Gelände
- Erstellung BIM-Modelle-Architektur
- Erstellung BIM-Modelle-TGA
- Erstellung BIM-Modelle-Elektrotechnik
Beschreibung:
Die Harzwasserwerke GmbH als einer der größten Wasserversorger Norddeutschlands haben das Unternehmensziel, den Bestand ihrer Anlagen an über 20 Standorten digital zu erfassen und in attribuierten 3D-Modellen zu verwalten.
Unser Leistungsumfang bestand in der Erstellung von BIM-Bestandsmodellen der Wasseraufbereitung und -verteilung in der Filterhalle II des Wasserwerkes Granetalsperre auf Grundlage von Punktwolken aus zuvor erstellten 3D-Laserscans und Bestandszeichnungen. Daraus wurden Teilmodelle für Architektur, Technische Ausrüstung und Elektrotechnik der Filterhalle erstellt. Die Rohrleitungssysteme wurden den jeweiligen Reinigungs- und Aufbereitungsstufen zugeordnet. Für die einzelnen Komponenten der Leitungen wurden entsprechende Bauteilkataloge erstellt. Anschließend erstellten wir weitere BIM-Modelle für wassertechnische Anlagen der Hochbehälter Benthe und Osterode in dieser Arbeitsweise.
Regeneratives Nahwärmenetz Schulquartier

Kurzbeschreibung:
- Planung eines Nahwärmenetzes für die Versorgung mehrerer Schulgebäude und Sporthallen samt Neubau einer Energiezentrale.
Vorgehen:
- Neuplanung
- Bemessung der Technischen Ausrüstung
- Planung des Gebäudes im 3D-Modell
- Planung der Technischen Ausrüstung im 3D Modell
- Planung der Ingenieurbauwerke
- Tragwerksplanung
- Hydraulische und thermische Berechnung des Rohrleitungsnetzes
- Berechnung der Rohrstatik der erdverlegten Nahwärmeleitungen
- Elektroplanung
Beschreibung:
Zur Wärmeerzeugung ist der Einsatz von Holzpellets, Grünschnitt-Pellets, einer Solarthermie-Anlage und einer Power-to-Heat-Anlage vorgesehen. Weiterhin wurden die erforderlichen befestigten Außenanlagen geplant.
Der Wärmetransport von der Energiezentrale zu den einzelnen Gebäuden wird über ein Nahwärmenetz aus erdverlegten Kunststoffmantelrohren (KMR) im Twinpipe-System, erfolgen. Jedes Gebäude wird mit einer Hausübergabestation ausgestattet.
Regenerative Wärmeerzeugung
Stadtwerke Zehdenick

Kurzbeschreibung:
- Umbau eines entkernten ehemaligen Betriebsgebäudes eines Wasserwerks zu einer Energiezentrale für regenerative Wärmeerzeugung mit Außenanlagen und Anschluss an das Fernwärmenetz
Vorgehen:
- Umplanung des Bestandsgebäudes im 3D-Modell
- Bemessung der Technischen Anlagen
- Holzhackschnitzel-Kessel in der Energiezentrale
- Solarthermieanlage auf dem Dach der Lagerhalle
- Neubau des Schubbodengebäudes und der Lagerhalle im 3D-Modell
- Neu- bzw. Umplanung der Außenanlagen im 3D-Modell
- Tragwerksplanung
- Elektroplanung
Beschreibung:
Neben der Neuplanung eines Schubbodengebäudes und einer Lagerhalle wurden die befestigten Außenanlagen und die Anschlüsse der Ver- und Entsorgungsleitungen an die vorhandenen Ortsnetze geplant.
In der Energiezentrale ist ein Holzhackschnitzel-Kessel zu errichten sowie die neu zu installierende Solarthermie-Anlage einzubinden. Die Wärmeerzeuger wurden so ausgelegt, dass sie die thermische Leistung in bis zu drei Pufferspeichern mit jeweils 50m³ Volumen speichern und die Energie bedarfsgerecht an das vorhandene Fernwärmenetz abgeben können.
Regenerative Wärmeerzeugung
Wärme- und Servicegesellschaft

Kurzbeschreibung:
- Neubau einer Energiezentrale (regenerativ) mit Außenanlagen und Anschlüssen an das Ortsnetz.
Vorgehen:
- Neuplanung
- Bemessung der Technischen Ausrüstung
- Planung des Gebäudes im 3D-Modell
- Planung der Technischen Ausrüstung im 3D Modell
- Planung der Ingenieurbauwerke im 3D-Modell
- Tragwerksplanung
- Elektroplanung
Beschreibung:
Zur Erweiterung eines bestehenden Nahwärmenetzes war der Neubau einer Energiezentrale mit regenerativer Wärmeerzeugung vorgesehen. Neben der Errichtung der Energiezentrale und eines unterirdischen Brennstoffbunkers mit zwei Bodenrührwerken wurden die befestigten Außenanlagen und die Anschlüsse der Ver- und Entsorgungsleitungen an die vorhandenen Ortsnetze geplant.
In der Energiezentrale ist ein Holzhackschnitzel-Kessel inkl. Rauchgasreinigung zu errichten sowie die Fördertechnik in einem Zwischenraum vom Bunker zum Holzhackschnitzel-Kessel zu installieren.
Die thermische Leistung wird in zwei Pufferspeichern mit jeweils 15 m³ Volumen gespeichert und die Energie wird bedarfsgerecht an das vorhandene Nahwärmenetz abgegeben.
Technische Ausrüstung
Hochschule Rhein-Waal in Kleve
Kurzbeschreibung:
- Technische Ausrüstung Hochschule Rhein-Waal in Kleve
Vorgehen:
- Bestandsaufnahme per 3D-Laserscan
- BIM-Modellierung der Heizungsanlage
- Erstellung R+I Fließbild nach Punktwolke
- Analyse der Grundlagen
- Erarbeiten eines Planungskonzeptes
- Konzeptstudie Biogasleitung
- Konzeptstudie Geothermie
- Anlagensimulation
Beschreibung:
Die Heizzentrale der Hochschule Rhein-Waal, Campus Kleve ist im Gebäude Hörsaalzentrum. Die vorhandenen Komponenten sollen möglichst durch CO²-neutrale Anlagen ersetzt werden. Die neue Anlage soll ihre Wärme in einem Pufferspeicher speisen, welcher im Winter die Wärme in das Nahwärmenetz des Hochschulkomplex und im Sommer an die Absorptionskältemaschine abgeben soll.
Zu Beginn haben wir die Bestandsdaten digital aufgenommen und erfasst, um unser Konzept auf aktuellen Daten aufzubauen. Durch die dazu gekommene Energiekrise, mussten einige Konzepte verworfen werden. Es wurden somit verschiedene Konzepte entwickelt.
Erneuerung Wärme-Versorgungsanlage ASSE II

Kurzbeschreibung:
- Ingenieurleistungen der Technischen Ausrüstung zur Erneuerung der Wärmeversorgungsanlage auf der ASSE II
Vorgehen:
- Bestandsaufnahme per 3D-Laserscan
- BIM-Modellierung der Heizungsanlage
- Grundlagenermittlung durch Messkampagne
- Bedarfsplanung
- Konzeptentwicklung
- Variantenvergleich
Beschreibung:
Auf der Schachtanlage Asse II sind zehn Gebäude im Nahwärmenetz einer mit Ölheizung betriebenen Kesselanlage eingebunden. Unter Berücksichtigung des Gebäudeentwicklungskonzeptes, ist eine komplette Erneuerung der Bestandswärmeversorgung erforderlich.
Wir entwickeln ein neues Wärmekonzept, in dem die Anlagengruppen Wärmeversorgungsanlagen, Starkstromanlagen, Fernmelde- und informationstechnische Anlagen, sowie Gebäudeautomation für Ingenieurbauwerke betrachtet werden. Insgesamt planen wir die Leistungsphasen 1-7.
Klimaschutzteilkonzept zur klimafreundlichen Abwasserbehandlung der Kläranlage Hildesheim

Kurzbeschreibung:
- Aufstellen eines Klimaschutzteilkonzeptes zur klimafreundlichen Abwasserbehandlung der Kläranlage Hildesheim
Vorgehen:
- Auswertung von Messreihen
- Aufstellen von Energie Bilanzen
- Energiecheck nach DWA-216
- Energieanalyse
- Erarbeitung von Einsparpotentialen
Beschreibung:
Der zentrale Bestandteil für die Bearbeitung des Klimaschutzteilkonzepts war die detaillierte Aufnahme der Anlagenteile und die Auswertung von ca. 150 Messreihen. Auf dieser Grundlage wurden entsprechende Energiebilanzen erstellt. Mit den so angefertigten Bilanzen wurde ein Energiecheck nach DWA-216 und eine Energieanalyse durchgeführt und Abweichungen zu Idealwerten und deren Toleranzband ermittelt.
Aus den grundlegenden Analysen wurden Detailanalysen abgeleitet und Einsparpotenziale erarbeitet. Es ließen sich hieraus Optimierungspotenziale durch weitere Energiewandlungsmodule zusammenstellen (z. B. Absorptionskälteanlage, großflächige Solaranlagen). Diese wurden in die perspektivische Entwicklung bereits geplanter Umbaumaßnahmen eingebunden und in einer Kommunikationsstrategie zusammengefasst.
Oldenburgisch-Ostfriesischer Wasserverband
Niedersachsen Wasser
Erstellung BIM-Konzept

Kurzbeschreibung:
- Erstellung eines BIM-Gesamtkonzepts zur BIM-Implementierung
Vorgehen:
- Erörterung der Grundlagen, Rahmenbedingungen und Herausforderungen
- Aufstellung BIM-Anforderungen des Auftraggebers
- Analyse der IST-Situation
- Erarbeitung einer passenden Infrastruktur für die BIM-Einführung
- Konzeptionelle Empfehlung zur Weiterbildung der Mitarbeiter
- Vorstellung vom Umfang notwendiger Dokumente (AIA, BAP) bei BIM-Projekten
- Unterstützung bei Verknüpfung weiterer Systeme (z.B. SAP)
Beschreibung:
Das Gesamtkonzept beinhaltete die Aufstellung der Zieldefinitionen und Rahmenbedingungen. In dem Konzept wurde festgelegt, welche Maßnahmen, Anwendungen und Prozesse auf Seiten des OOWV unter Berücksichtigung der IT-Infrastruktur, der Personalsituation (inkl. Ausbildung) sowie der Vertragsgestaltung als Auftraggeber zu ergreifen sind.
Stadtentwässerung Hildesheim
BIM Implementierung für Planung und Betrieb

Kurzbeschreibung:
- BIM-Implementierung für Planung und Betrieb einer kommunalen Kläranlage
- BIM-Gesamtkoordination für Einzelprojekte
Vorgehen:
- Beratungsleistungen zur BIM-Methodik
- Aufstellen von Auftraggeber-Informationsanforderungen (AIA)
- Aufstellen von BIM-Abwicklungsplänen (BAP)
- Aufstellen BIM-spezifischer Besonderer Vertragsbedingungen (BIM-BVB)
- BIM-Support
- Projektspezifische BIM-Koordination
- Unterstützung der Anbindung der Modelle mit der Wartungssoftware
Beschreibung:
Die Stadtentwässerung Hildesheim (SEHi) implementiert sukzessiv den BIM-Prozess in die Strukturen der Planungsabteilung und des Anlagenbetriebs. Hierfür werden seit dem Jahr 2019 grundlegende BIM-Beratungen, Definitionen struktureller BIM-Anforderungen (Hard- und Software) sowie die Erarbeitung des Erstentwurfs und eine Überarbeitung eines BIM-Workflows entsprechend den Anforderungen durchgeführt. In Workshops werden die ausführenden Mitarbeiter zielgerichtet geschult und bei der Ausführung in BIM-spezifischen Fragestellungen unterstützt.
Im weiteren Beratungsumfang sind betriebsbezogene AIA und BIM-BVB strukturell erarbeitet worden. Für Einzelprojekte wurden spezifische BAP aufgestellt und bei deren Umsetzung im Zuge der BIM-Gesamtkoordination mitgewirkt. Dies umfasst zusätzlich die Erarbeitung projektspezifischer Aufteilungen in Fachmodelle sowie die Erarbeitung entsprechender Modellierungsrichtlinien. Weiterhin ist ein Bauteilkatalog inklusive Attribuierung aufgestellt und den jeweiligen Projektbeteiligten zur Verfügung gestellt worden. Des Weiteren unterstützen wir den Prozess der Verknüpfung zwischen den BIM-Modellen und der Wartungssoftware.
Erstellung der Auftraggeber-Informationsanforderungen (AIA)

Kurzbeschreibung:
- Erstellen von Auftraggeber-Informationsanforderungen (AIA) zur BIM-Koordination für die Sanierung eines Hochwasserpumpwerks mit Regenüberlaufbecken nach der BIM-Methode
Vorgehen:
- Erarbeitung der BIM-Ziele in Abstimmung mit dem Auftraggeber
- Aufstellung der BIM-Anwendungsfälle
- Aufstellung projektspezifischer AIA
Beschreibung:
Nach der Abstimmung der anzustrebenden BIM-Ziele mit dem Auftraggeber erfolgte die Aufstellung der zur Durchführung des Projektes erforderlichen BIM-Anwendungsfälle. Daraus wurden, auf Grundlage einer vorhandenen Ausführungsplanung mit Leistungsbeschreibung, projektspezifisch die AIA aufgestellt. Sie dienen als BIM-Lastenheft mit der Festlegung des Vertragssolls zur Umsetzung der Ziele des BIM-Einsatzes (BIM-Ziele) im Sinne des Bauherrn.
Durch diese Aufstellung der Zieldefinitionen und der Rahmenbedingungen wurde festgelegt, welche Informationen, Anwendungen und Prozesse von welchen Projektbeteiligten wann zu realisieren sind. Die AIA bilden somit die Grundlage für den BIM-Abwicklungsplan (BAP) und die Besonderen Vertragsbedingungen (BIM-BVB) und sind Grundlage für die Durchführung des BIM-Managements.
BIM-Implementierung

Kurzbeschreibung:
- Beratungsleistungen zur BIM-Implementierung
Vorgehen:
- Beratungsleistungen zur BIM-Methodik
- Aufstellen von projektspezifischen Auftraggeber-Informationsanforderungen (AIA)
- Aufstellen von BIM-Abwicklungsplänen (BAP)
- Erarbeitung von weiteren Standards und Leitfäden
- Erstellung eines Koordinationsmodells
- Erarbeitung von Modellierungsrichtlinien, Vorlagedateien und Testabfragen
- Festlegung des Zeitrahmens projektrelevanter Rahmenbedingungen
- Aufstellung, Durchführung und Auswertung eines BIM-Kompetenztests für Bieter
- Evaluierung der BIM-Qualifikation der Projektteams
- Teilnahme an BIM-spezifischen Bietergesprächen
Beschreibung:
Für die Planungsphase des Neubauprojekts der Kläranlage Leverkusen haben wir den Wupperverband bei der Implementierung und Anwendung mit der BIM Arbeitsmethode beraten.
Im Rahmen der Vorbereitung der Implementierung wurde in Abstimmung mit dem Wupperverband eine Handlungsempfehlung zur Anwendung der BIM-Methode im Projekt erarbeitet. Dabei fanden insbesondere die BIM-relevanten Projektumstände Berücksichtigung. Die Handlungsempfehlung gab den Rahmen vor, der im Anschluss durch die projektspezifischen Anforderungen zu füllen war.
Vorgenannte Leistungen wurden unter Berücksichtigung auftraggeberseitig vorhandener sowie landesbetriebseigener Standards (Kommunikationsplattform, Arbeitsmittel Dokumentation Pläne und Daten, technisches Gebäudemanagement, Flächenmanagement, Technisches Monitoring, BNB u.a.) durchgeführt.
ATEMIS GmbH
Gesamtkonzept
BIM-Implementierung

Kurzbeschreibung:
- Erstellung eines Gesamtkonzepts für eine BIM-Implementierung bei der ATEMIS GmbH
Vorgehen:
- Erörterung der Grundlagen, Rahmenbedingungen und Herausforderungen
- Aufstellung BIM-Anforderungen des Auftraggebers
- Analyse der IST-Situation
- Erarbeitung einer passenden Infrastruktur für die BIM-Einführung
- Konzeptionelle Empfehlung zur Weiterbildung der Mitarbeiter
- Vorstellung vom Umfang notwendiger Dokumente (AIA, BAP) bei BIM-Projekten
Beschreibung:
Das Gesamtkonzept umfasste die Aufstellung der Zieldefinitionen und Rahmenbedingungen. In dem Konzept wird festgelegt, welche Maßnahmen, Anwendungen und Prozesse auf Seiten des AG zu ergreifen sind, unter Berücksichtigung der vorhandenen und zu entwickelnden IT-Infrastruktur, der Personalsituation (inkl. Ausbildung) sowie des derzeitigen Ablaufs der Planungsprozesse in den Projekten.
Ingenieurleistungen zum
BIM-Management
Kurzbeschreibung:
- Beratungsleistungen zur Aufstellung eines BIM-Managements zur Durchführung eines Neubauprojekts für ein Pharmaunternehmen
Vorgehen:
- Beratungsleistungen zur BIM-Methodik
- Aufstellen von projektspezifischen Auftraggeber-Informationsanforderungen (AIA)
- Aufstellen von BIM-Abwicklungsplänen (BAP)
- Erarbeitung von weiteren Standards und Leitfäden
- Erstellung eines Koordinationsmodells
- Erarbeitung Modellierungsrichtlinien, Vorlagedatei
- Gegenüberstellung von Projektplattformen
- Durchführung Modellprüfung in den ersten Leistungsphasen
Beschreibung:
Durch die Erarbeitung konzeptioneller Auftraggeber-Informationsanforderungen (AIA), die Aufstellung projektspezifischer BIM-BVB (Besondere Vertragsbedingungen) sowie vorläufiger BIM-Abwicklungspläne (BAP) sollten vor Vergabe der Planungsleistungen an einen Generalplaner die BIM-Anforderungen für das Projekt abgestimmt und für die Durchführung der Gesamtmaßnahme festgelegt werden.
Im Rahmen der Vorbereitung der Unterlagen wurden in Abstimmung mit dem Auftraggeber eine Handlungsempfehlung zur Anwendung des BIM-Managements im Projekt erarbeitet. Insbesondere wurde unter anderem eine grundsätzliche Strukturierung von Koordinations- und Fachmodellen, Modellierungsrichtlinien, Bezeichnungskonventionen, Detaillierungsgraden (LOG und LOI), Attribuierung der Komponenten, der Strukturierung wiederkehrender Komponenten (Bauteilkatalog), Vorlagedateien, Aufstellung von Datenaustauschrichtlinien, Freigabe- und Übergabeprozesse vorgenommen. Projektplattformen (CDE) wurden gegenübergestellt und Modellprüfungen in den ersten Leistungsphasen durchgeführt.