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20220705-5-011-204-RF-Maschinenkühlung-Diehl
Konzeptionierung der Maschinenkühlung in einer Produktionshalle

Tätigkeit
- Analyse der Ist-Situation (Sensordaten Ausmessung)
- Bestandserfassung mittels Laserscan
- Erstellung 3D-Modell
- Planung der technischen Anlagen (Kaltwassersätze, Rohrleitungsführung) inkl. Kältebedarf
Beschreibung
Nach erfolgter Bestandsaufnahme durch Laserscans wurde ein aktuelles 3D-Bestandsmodell erstellt. Durch zusätzliche Auswertung vorhandener Sensordaten des Betriebs konnte somit die Ist-Situation der Produktionsabläufe abgebildet werden. Auf dieser Grundlage wurde ein Konzept zur Rückkühlung von Spritzgussmachinen entwickelt, die im Zuge der Erweiterung der Produktionsstätte zu beplanen sind.
Die Rohrleitungsführung wurde unter Berücksichtigung der drei Brandschutzbereiche konzipiert. Die Betrachtung von Absorptionskältemaschinen sowie eine mögliche Einbindung der Hallenklimatisierung konnten mit in die Planung einfließen.
20220704-5-011-204-RF-Klimatisierung-Diehl
Konzeptionierung der Be- und Entlüftung sowie Klimatisierung einer Produktionshalle

Tätigkeit
- Theoretische Berechnung der Kühllast
- Bestandserfassung mittels Laserscan
- Erstellung 3D-Modell
- Zusammenstellung von Maßnahmen zur Senkung der Wärmeemissionen
- Installation von Klimageräten in vorhandene Dachdurchbrüche
- Leitungsverlegung mikroperforierter Textilschläuche in der Halle
Beschreibung
Aufgabenstellung war, ein optimales Arbeitsstättenklima in der Produktionshalle zu schaffen. Dazu wurden drei Konzepte für eine optimierte Lüftung und Klimatisierung für die Produktionshalle entwickelt. Die drei bestehenden Brandschutzbereiche wurden dabei in jedem Konzept berücksichtigt. Mit einer theoretischen Berechnung der Kühllast, einer Bestandserfassung mittels Laserscan und darauf aufbauendem 3D-Modell wurde die Ist-Situation erfasst. Durch die Installation von Klimageräten in vorhandene Dachdurchbrüche und einer Leitungsverlegung von mikroperforierte Textilschläuchen durch die Halle in Kombination wird, zusammen mit Maßnahmen zur Senkung der Wärmeemissionen, ein optimales Arbeitsstättenklima geschaffen.
20220704-1-003-176-RF-ENZ-Gransee
Regenerative Wärmeerzeugung Wärme- und Servicegesellschaft

Tätigkeit
- Neuplanung
- Bemessung der Technischen Ausrüstung
- Planung des Gebäudes im 3D-Modell
- Planung der Technischen Ausrüstung im 3D Modell
- Planung der Ingenieurbauwerke im 3D-Modell
- Tragwerksplanung
- Elektroplanung
Beschreibung
Zur Erweiterung eines bestehenden Nahwärmenetzes war der Neubau einer Energiezentrale mit regenerativer Wärmeerzeugung vorgesehen. Neben der Errichtung der Energiezentrale und eines unterirdischen Brennstoffbunkers mit zwei Bodenrührwerken wurden die befestigten Außenanlagen und die Anschlüsse der Ver- und Entsorgungsleitungen an die vorhandenen Ortsnetze geplant.
In der Energiezentrale ist ein Holzhackschnitzel-Kessel inkl. Rauchgasreinigung zu errichten sowie die Fördertechnik in einem Zwischenraum vom Bunker zum Holzhackschnitzel-Kessel zu installieren.
Die thermische Leistung wird in zwei Pufferspeichern mit jeweils 15 m³ Volumen gespeichert und die Energie wird bedarfsgerecht an das vorhandene Nahwärmenetz abgegeben.
20220615-1-003-197-RF-ENZ-Zehdenick
Regenerative Wärmeerzeugung Stadtwerke Zehdenick

Tätigkeit
- Umplanung des Bestandsgebäudes im 3D-Modell
- Bemessung der Technischen Anlagen
- Holzhackschnitzel-Kessel in der Energiezentrale
- Solarthermieanlage auf dem Dach der Lagerhalle
- Neubau des Schubbodengebäudes und der Lagerhalle im 3D-Modell
- Neu- bzw. Umplanung der Außenanlagen im 3D-Modell
- Tragwerksplanung
- Elektroplanung
Beschreibung
Aufgabenstellung war die Planung zum Umbau eines entkernten ehemaligen Wasserwerkes zu einer Energiezentrale für regernative Wärmeerzeugung.
Neben der Neuplanung eines Schubbodengebäudes und einer Lagerhalle wurden die befestigten Außenanlagen und die Anschlüsse der Ver- und Entsorgungsleitungen an die vorhandenen Ortsnetze geplant.
In der Energiezentrale ist ein Holzhackschnitzel-Kessel zu errichten sowie die neu zu installierende Solarthermie-Anlage einzubinden. Die Wärmeerzeuger wurden so ausgelegt, dass sie die thermische Leistung in bis zu drei Pufferspeichern mit jeweils 50m³ Volumen speichern und die Energie bedarfsgerecht an das vorhandene Fernwärmenetz abgeben.
20210723-3-003-182-RF-
Machbarkeitsstudie Hydrothermie für das Schulquartier Preetz

Tätigkeit
- Konzepterarbeitung mit Darstellung der grundlegenden Unterschiede zwischen offenem und geschlossenem Wärmepumpenkonzept hinsichtlich des jeweils erforderlichen Wartungsbedarfs und der Lebenszykluskosten
- Analyse lokaler Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren, wie Wärmenetztemperatur, Wassertemperatur und Aufstellungsort
- Planung einer PV-Anlage zur Stromversorgung der Wärmepumpe
- Abschließende Bewertung zur Realisierbarkeit und Empfehlung zur Nutzbarkeit der hydrothermischen Wärmeerzeugung für die Wärmeversorgung
Beschreibung
Es wurde eine Machbarkeitsstudie zur Nutzung von Hydrothermie als Anteil der Wärmeversorgung eines Schulquartiers durchgeführt. Die Fragestellung war, ob und in welchem Maße die hydrothermische Wärmeerzeugung aus Oberflächenwasser eines nahe gelegenen Fließgewässers einen Beitrag zum Wärmebedarf leisten kann. Hierzu wurde ein offenes und ein geschlossenes Wärmepumpenkonzept entwickelt und der Wartungsbedarf und die Lebenszykluskosten erörtert. Eingeflossen sind ebenfalls die lokalen Rahmenbedingungen wie Wärmenetz- und Wassertemperatur sowie der Aufstellort. Abschließend wurde die Realisierbarkeit bewertet und eine Empfehlung zur Nutzbarkeit der hydrothermischen Wärmeerzeugung für die Wärmeversorgung des Schulquartiers gegeben.
20201217-2-001-102-RF-SEHi-GAA
Ertüchtigung der Klärgas-Trocknung/ Entflechtung der Gaswege

Tätigkeit
- Bestandserfassung
- Erstellung 3D-Bestandsmodell
- Phasenbasierte Planung mit der BIM-Methode im 3D-Modell
- Bemessung der Technischen Ausrüstung
- Planung MSR-Technik
- Elektroplanung
Beschreibung
Es wurde eine Machbarkeitsstudie zur Nutzung von Hydrothermie als Anteil der Wärmeversorgung eines Schulquartiers durchgeführt. Die Fragestellung war, ob und in welchem Maße die hydrothermische Wärmeerzeugung aus Oberflächenwasser eines nahe gelegenen Fließgewässers einen Beitrag zum Wärmebedarf leisten kann. Hierzu wurde ein offenes und ein geschlossenes Wärmepumpenkonzept entwickelt und der Wartungsbedarf und die Lebenszykluskosten erörtert. Eingeflossen sind ebenfalls die lokalen Rahmenbedingungen wie Wärmenetz- und Wassertemperatur sowie der Aufstellort. Abschließend wurde die Realisierbarkeit bewertet und eine Empfehlung zur Nutzbarkeit der hydrothermischen Wärmeerzeugung für die Wärmeversorgung des Schulquartiers gegeben.
20210106-3-002-166-RF-NWN-Preetz
Regeneratives Nahwärmenetz Schulquartier

Tätigkeit
- Neuplanung
- Bemessung der Technischen Ausrüstung
- Planung des Gebäudes im 3D-Modell
- Planung der Technischen Ausrüstung im 3D Modell
- Planung der Ingenieurbauwerke
- Tragwerksplanung
- Hydraulische und thermische Berechnung des Rohrleitungnetzes
- Berechnung der Rohrstatik der erdverlegten Nahwärmeleitungen
- Elektroplanung
Beschreibung
Beauftragt war die Planung für ein Nahwärmenetze und für den Neubau einer Energiezentrale mit regenerativer Wärmeerzeugung. Zur Wärmeerzeugung ist der Einsatz von Holzpellets, Grünschnitt-Pellets, einer Solarthermie-Anlage und einer Power-to-Heat-Anlage vorgesehen. Weiterhin wurden die erforderlichen befestigten Außenanlagen geplant.
Der Wärmetransport von der Energiezentrale zu den einzelnen Gebäuden wird über ein Nahwärmenetz aus erdverlegten Kunststoffmantelrohren (KMR) im Twinpipe-System, erfolgen. Jedes Gebäude wird mit einer Hausübergabestation ausgestattet.
20200511-2-001-118-RF-SEHi-Klimaschutz
Klimaschutzteilkonzept KA Hildesheim zur klimafreundlichen Abwasserbehandlung der Kläranlage Hildesheim

Tätigkeit
- Auswertung von Messreihen
- Aufstellen von Energie bilanzen
- Energiecheck nach DWA-216
- Energieanalyse
- Erarbeitung von Einsparpotentialen
Beschreibung
Zentraler Bestandteil für die Bearbeitung des Klimaschutzteilkonzepts war die detaillierte Aufnahme der Anlagenteile und die Auswertung von ca. 150 Messreihen. Auf dieser Grundlage wurden entsprechende Energiebilanzen erstellt. Mit den so angefertigten Bilanzen wurde ein Energiecheck nach DWA-216 und eine Energieanalyse durchgeführt und Abweichungen zu Idealwerten und deren Toleranzband ermittelt.
Aus den grundlegenden Analysen wurden Detailanalysen abgeleitet und Einsparpotenziale erarbeitet. Es ließen sich hieraus Optimierungspotenziale durch weitere Energiewandlungsmodule zusammenstellen (z. B. Absorptionskälteanlage, großflächige Solaranlagen). Diese wurden in die perspektivische Entwicklung bereits geplanter Umbaumaßnahmen eingebunden und in einer Kommunikationsstrategie zusammengefasst.
20200203-3-001-122-RF-AIA-RUEB-Loerik
Erstellung der Auftraggeber-Informationsanforderungen (AIA)

Tätigkeit
- Erarbeitung der BIM-Ziele in Abstimmung mit dem Auftraggeber
- Aufstellung der BIM-Anwendungsfälle
- Aufstellung projektspezifischer AIA
Beschreibung
Auftrag war die Erstellung von Auftraggeber-Informationsanforderungen (AIA) zur BIM-Koordination für ein Pilotprojekt zur Sanierung eines Hochwasserpumpwerks mit Regenüberlaufbecken.
Nach der Abstimmung der anzustrebenden BIM-Ziele mit dem Auftraggeber erfolgte Aufstellung der zur Durchführung des Projektes erforderlichen BIM-Anwendungsfälle. Daraus wurden, auf Grundlage einer vorhandenen Ausführungsplanung mit Leistungsbeschreibung, projektspezifisch die AIA aufgestellt. Sie dienen als BIM-Lastenheft mit der Festlegung des Vertragssolls zur Umsetzung der Ziele des BIM-Einsatzes (BIM-Ziele) im Sinne des Bauherrn. Durch diese Aufstellung der Zieldefinitionen und Rahmenbedingungen wurde festgelegt, welche Informationen, Anwendungen und Prozesse von welchen Projektbeteiligten wann zu realisieren sind. Die AIA bilden somit die Grundlage für den BIM-Abwicklungsplan (BAP) und die Besonderen Vertragsbedingungen (BIM-BVB) und sind Grundlage für die Durchführung des BIM-Managements.
20200131-2-001-134-RF-SEHi-BIM-Koordination
BIM Implementierung für Planung und Betrieb

Tätigkeit
- Beratungsleistungen zur BIM-Methodik
- Aufstellen von Auftraggeber-Informationsanforderungen (AIA)
- Aufstellen von BIM-Abwicklungsplänen (BAP)
- Aufstellen BIM-spezifischer Besonderer Vertragsbedingungen (BIM-BVB)
- BIM-Support
- Projektspezifische BIM-Koordination
Beschreibung
Die Stadtentwässerung Hildesheim (SEHi) implementiert sukzessiv den BIM-Prozess in die Strukturen der Planungsabteilung und des Anlagenbetriebs. Hierfür werden seit dem Jahr 2019 grundlegende BIM-Beratungen, Definitionen struktureller BIM-Anforderungen (Hard- und Software) sowie die Erarbeitung des Erstentwurfs und eine Überarbeitung eines BIM-Workflows entsprechend den Anforderungen durchgeführt. In workshops werden die ausführenden Mitarbeiter zielgerichtet geschult und bei der Ausführung in BIM-spezifischen Fragestellungen unterstützt. Im weiteren Beratungsumfang sind betriebsbezogene AIA und BIM-BVB strukturell erarbeitet worden. Für Einzelprojekte wurden spezifische BAP aufgestellt und bei deren Umsetzung im Zuge der BIM-Gesamtkoordination mitgewirkt. Dies umfasst zusätzlich die Erarbeitung projektspezifischer Aufteilungen in Fachmodelle sowie die Erarbeitung entsprechender Modellierungsrichtlinien. Weiterhin ist ein Bauteilkatalog in LOD 200 inklusiv Attribuierung aufgestellt und den jeweiligen Projektbeteiligten zur Verfügung gestellt worden.
9-005-129-Lindenquartier
Erneuerung den Versorgungsleitungen zur Versorgung des Lindenquartiers und Verdichtung des Ortsnetzes.

Tätigkeiten
- Bestandsaufnahme
- Trassenplanung Fernwärme, Trinkwasser Strom und Gas
- Planung Tiefbau und Verlegung in Abstimmung mit dem Kanal-, Straßen-, Freiraum und Hochbau
- Ausschreibung und Vergabe
- Bauleitung und örtliche Bauüberwachung
Beschreibung
Im Zuge der Neugestaltung des Lindenquartiers in der Peiner Innenstadt wurde die Neuordnung der Entwässerung sowie der Energie- und Wasserversorgung samt Anschluss der neu zu erstellenden Gebäude für das Lindenquartier erforderlich. Die BIM2B Ingenieurgesellschaft ist hierbei von der Planungsgruppe BPR als Nachunternehmer für den Teil Versorgungsplanung für die Stadtwerke Peine beauftragt. Die Stadtwerke werden für dieses Projekt die hierfür erforderliche Versorgung herstellen und nutzen die Situation, um auch in der engen Peripherie die Betriebssicherheit des städtischen Versorgungsnetzes zu erhöhen.
Wichtige Voraussetzung bei der zu planenden Durchführung ist die Aufrechterhaltung der Versorgung der Anlieger während der einzelnen Bauphasen.
Nach Abbruch der betroffenen Bestandsgebäude waren nicht mehr benötigte Versorgungsleitungen zurückzubauen.
Planung, Bauleitung und örtliche Bauüberwachung zur Neuordnung der geplanten Versorgungsleitungen wurde in enger Abstimmung mit den Planungen der neu zu ordnenden Entwässerungskanäle, der Straßen-, Freianlagen- sowie Hochbauplanung und Abbrucharbeiten durchgeführt.
9-005-170-Suedl-Friedrich-Ebert-Platz
Erneuerung den Versorgungsleitungen zur Versorgung des Lindenquartiers und Verdichtung des Ortsnetzes.

Tätigkeiten
- Bestandsaufnahme
- Trassenplanung Fernwärme, Trinkwasser Strom und Gas
- Planung Tiefbau und Verlegung in Abstimmung mit dem Kanal-, Straßen-, Freiraum und Hochbau
- Ausschreibung und Vergabe
Beschreibung
Auftrag war die Planung der Teilsanierung der Versorgungsleitungen im Sanierungsgebiet Peine Südstadt im Zuge der Grunderneuerung von Verkehrsflächen.
Neben der Planung zur Sanierung der entwässerungstechnischen Anlagen sowie der Verkehrs- und Freiflächen durch das Büro bpr, wurde durch die Stadtwerke Peine die Planung zur Sanierung von Teilen der Versorgungsleitungen vergeben.
Besondere Herausforderung bei der Umsetzung der Maßnahme ist der Erhalt des Baumbestands sowie Berücksichtigung neu anzulegender Baumbepflanzungen.
Wichtige Voraussetzung des Bauablaufs war die Aufrechterhaltung der Versorgung der Anlieger während der Bauzeit. Dies erforderte eine Durchführung in mehreren Bauabschnitten und-phasen. Weiterhin waren, aufgrund der eingeschränkten örtlichen Verhältnisse, die Erreichbarkeit der Anlieger zu ihren Grundstücken sowie eine gesicherte Anfahrt für Löschfahrzeuge zu gewährleisten.
Die Trassen der neu zu planenden Versorgungsleitungen wurden unter Berücksichtigung der anhand von in Suchschachtungen lokalisierten Bestandsleitungen und in Abstimmung mit dem Straßenbau, dem Kanalbau und der Deutschen Telekom entwickelt. Die Trassen der zu sanierenden Hausanschlussleitungen wurden begangen und unter Berücksichtigung der bestehenden Verhältnisse geplant.